Mindset umschreibt unsere Denkweise, Einstellung, Lebensphilosophie oder auch unsere Orientierung. Was das nun mit Lernen zu tun hat? Sehr viel. Unsere Einstellung zum Lernen hängt wesentlich davon ab, welche Erfahrungen ich damit gemacht habe - positive oder negative. Das persönliche Mindset ist entscheidend, wenn ich mich entwickeln will. Unabhängig vom Alter!
Die Psychologin Carol Dweck unterscheidet zwei Formen des Mindset: Das dynamische Mindset (Growth Mindset) und das starre Mindset (Fixed Mindset). Das dynamische Mindset ist die Voraussetzung, um lebenslang zu Lernen und dazu zulernen. Menschen mit dieser Einstellung haben in der Regel ein tieferes Stresslevel und sind erfolgreicher unterwegs.
Beim starren oder fixen Mindset führen sie jedes aus Ihrer Sicht nicht optimale Resultat darauf zurück, dass Ihnen bestimme Begabungen oder das nötige Wissen fehlen. Sie kommen tendenziell in eine negative Spirale.
Menschen mit einem dynamischen Mindset tendieren dazu,
Jeden Tag einen Tick besser werden ist die Grundeinstellung bei diesen Menschen. Dabei verarbeiten sie Fehler deutlich besser und sind der Überzeugung, dass jeder Mensch täglich besser werden kann.
Wenn Sie von einem starren Mindset zu einem dynamischen Mindset wechseln wollen, ist das nicht von heute auf morgen möglich. Sie begeben sich auf einen Prozess, welcher letztlich hilft, das lebenslange Lernen bei sich selber zu implementieren. Eine positive Einstellung zum Lernen ist die wertvolle Folge davon.
Möglich Ansätze können sein:
Mindset - ein Begriff, welcher im Umfeld von lebenslangem Lernen sehr wichtig ist. Ein dynamisches Mindset, um es klar auszudrücken. Gehen Siepositiv mit den Veränderungen um und nehmen Sie alle Herausforderungen sportlich und gelassen an.
Ich wünsche Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, dass Sie neugierig bleiben und ein Mindset der Zukunft für sich selber entwickeln.
Ihr Peter Regli